Wer beim Bau des neuen eigenen Hauses leicht bares Geld sparen will, kann bestimmte Tätigkeiten selbst übernehmen und so Baukosten einsparen. Allerdings gilt auch für geübte Handwerker: Bestimmte Leistungen sind dem Profi zu überlassen. Handwerkliche Fähigkeiten spielen im Übrigen nur zum Teil eine Rolle, auch die Baustrategien und Materialien sind entscheidet. Eigenleistungen beanspruchen natürlich immer viel Zeit, die nicht jedem Bauherrn zur Verfügung steht. Zudem haben spezialisierte Experten langjährige Erfahrung – diese haben Selbstbauer natürlich nicht in allen anfallenden Aufgaben.
Welcher Bauherren-Typ bin ich?
Wer einen Beruf im Bauwesen ausübt, kann in der Regel sehr gut einschätzen, welche Arbeiten er selbst übernimmt und für welche Aufgaben er Dienstleister engagieren will. Heimwerker, die geübt im Umgang mit Werkzeugen sind, verstehen neue Aufgaben schnell und können viele Arbeiten selbst durchführen. Wer über kein handwerkliches Geschick verfügt, sollte lieber nicht selbst Hand anlegen. Sparen beim Hausbau kann man auch an anderen Stellen. Wichtig sind auch die Ziele, wie viel Zeit darf der Hausbau in Anspruch nehmen – und welches Budget möchten Sie investieren? Massivbau kostet natürlich mehr Zeit als der Bau mit Fertigteilen. Beides bringt Vor- und Nachteile.
Innenausbau – anfallende Arbeiten
Der Innenausbau eines neuen Hauses bringt viele unterschiedliche Arbeiten mit sich. Hierzu zählen zum Beispiel der Fenster- und Türeneinbau, Heizungs- und Sanitärarbeiten und Elektroinstallation. Auch das Verlegen von Estrich, Putz sowie Maler- und Lackierarbeiten gehören dazu. Tatkräftige und professionelle Unterstützung erhalten Sie von den Experten vom Innenausbau Berlin von bau-zeit.eu. Wer über entsprechende Kenntnisse verfügt, kann bestimmte Arbeiten selbst durchführen, benötigt jedoch eine Bauherrenhaftpflichtversicherung. Professionelle Unternehmen für Innenausbau sind jedoch genau auf diese Arbeiten spezialisiert und führen diese mit größter Sorgfalt und vor allem schnell und kosteneffizient durch.
Baumaterialen – worauf ist zu achten?
Für Bauanfänger ist es eine große Herausforderung, den Bedarf an Baumaterial richtig zu kalkulieren. Bei Wahl und Kauf der Materialien sollten man daher unter anderem die Lieferwege, Möglichkeiten zur Nachlieferung und Transport bedenken. Einige Baustoffhändler bieten die Möglichkeit, überschüssige Materialien zurückzugeben. Bei den Baustoffen sollten Sie auf biologisch unbedenkliche Materialien mit hoher Dämmwirkung setzen.
Helfer beauftragen
Freiwillige Helfer – also Freunde, Verwandte oder Bekannte können helfen, die Baukosten zu reduzieren. Allerdings sind nicht alle Helfer für jede Arbeit geeignet und nicht jeder ist zuverlässig. Außerdem hat man nicht immer den gleichen Qualitätsanspruch – hier sollten Bauherren also mit Bedacht wählen. Im deutschsprachigen Raum ist der Neubau übrigens immer genehmigungspflichtig. Bauherren benötigen daher eine Baugenehmigung, die von einem befähigten Architekten oder Bauingenieur unterzeichnet ist.